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Ausradierte Kindheit
In dieser Folge nehmen wir Dich mit auf den zweiten Teil unserer Reise, die uns nach Romanshorn führt. Dabei versuchen wir, Informationen über die Kindheit und Jugend von Eugen Zeller zu finden.
Am Ufer
In dieser Folge erfahrt ihr, wie das Autogrammbuch seinen Weg zu Livio gefunden hat. Ich werde euch auch erzählen, wie ich Livios Großmutter kennengelernt habe, die uns als Verbindung zu Eugen Zellers Familieherstellte.
Wer bist du, Eugen?
Durch die E-Mails, die Livio und ich vor einigen Jahren ausgetauscht haben, erfahrt ihr mehr über unsere Suche nach dem "echten" Eugen Zeller. So hat Livio in seiner Online-Recherche einen Eugen Zeller aus Stuttgart gefunden, der zur selben Zeit lebte und eng mit Hermann Hesse befreundet war.
Das erste Treffen
In dieser Folge erfährst Du, wie ich das Autogrammbuch voller interessanter Persönlichkeiten zum ersten Mal "getroffen" habe und wie die Idee eines Romans dadurch entstanden ist.
Auf der Suche nach verwischten Spuren
Tauche ein in die spannende Suche nach Eugen Zeller in meinem ersten Blogeintrag. Begleite mich durch die Strassen Stuttgarts und ins Archiv, wo wir gemeinsam versuchen, die beinahe in Vergessenheit geratene Geschichte dieses geheimnisvollen Pianisten zu enthüllen.
Willkommen in der Welt von „Piano“
"Piano" ist kein Roman, sondern ein einzigartiges Blog-Projekt, das den kreativen Prozess der Entwicklung eines Romans dokumentiert. Inspiriert durch das Autogrammbuch eines Pianisten namens Eugen Zeller, entfaltet "Piano" eine Geschichte, die reich an historischen Persönlichkeiten und kulturellen Begegnungen ist und tiefgründige Erzählungen bietet.
Lasst uns auf dem Feld des Schmerzes tanzen
Wir verlieren jeden Tag. Freunde, das Zuhause, Verwandte, Dichter und unseren Verstand. Einige sterben, einige schicken uns zum Teufel, einige schicken wir zur Hölle. Jemand verliert zum zweiten Mal nicht nur Freunde, sondern auch Freude, Stützen, Bedeutungen, sich selbst.
Licht in der Dunkelheit
Die ukrainische Autorin Eugenia Senik hat in Basel eine neue Heimat gefunden. Verbunden fühlt sie sich aber mit vielen Orten und Menschen. Vom Suchen und Finden eines Zuhauses.
Wo ist dein Zuhause?
Die ukrainische Autorin Eugenia Senik hat in Basel eine neue Heimat gefunden. Verbunden fühlt sie sich aber mit vielen Orten und Menschen. Vom Suchen und Finden eines Zuhauses.
Das Meer der Schmerzen
Am 1. Juni bekam ich die Nachricht von meiner Freundin Olia, dass ihr Mann, Oleh Vorobyov, von dem ich schon in einem Beitrag erzählt habe, im Donbas an der Frontlinie getötet wurde. Es ist immer noch ein Schock für mich, weil ich ihn sehr gut kannte. Diesen Beitrag möchte ich Oleh und seiner Familie widmen.
Ich will ehrlich sein
Drei Monate Krieg und Eugenia fühlte sich lange schuldig. Erst als sie gelernt hat, ehrlich mit sich selbst zu sein, konnte sie sich mit dem Gefühl versöhnen.
«Eugenia, ich habe keine Kraft mehr, Angst zu haben»
Anastasia entschied sich gegen die Flucht. Sie blieb bei ihrem Mann in Kyiv. Der Tod war nah, mittlerweile kann sie sogar wieder arbeiten.
Wie ist es in der Kriegszeit ein Mann zu sein?
Viele ukrainische Männer verteidigen ihr Land. Eugenia Senik hat sich oft gefragt, wie sie sich fühlen. Und diejenigen, die nicht kämpfen?
Spezialausgabe FCB-Briefing 💙💛
Heute erscheint eine Sonderausgabe des FCB-Briefings. Vor dem Benefiz-Spiel zwischen dem FCB und Dynamo Kyiw hat ausnahmsweise die ukrainische Autorin Eugenia Senik in die Tasten gehauen.
Dankbarkeit als beste Überlebensstrategie
Antonina verharrt tagelang in einem Bunker in Charkiw, bis ihr die Flucht gelingt. Ihren Mut verliert sie dabei aber nie.
Wie ungerecht ist die Hilfe für Ukrainer*innen?
Hilfe für Geflüchtete sollte nicht zum Wettbewerb werden. Jedes Leid muss respektiert und anerkannt werden, findet die ukrainische Autorin Eugenia Senik.
Wenn es keine Worte gibt, sind Umarmungen das beste Schmerzmittel
Olia musste ihren Mann in der Ukraine zurücklassen. Die ukrainische Autorin Eugenia Senik hat sie in Strasbourg besucht und versucht einen Teil ihres Leids zu tragen.
Hass gegen Hass, oder Einladung zu einer Reflexion
Die ukrainische Autorin Eugenia Senik will sich nicht mit Kriegsverbrechern versöhnen. Aber sie weiss: Zu starke Wut ist destruktiv.
«Was bedeutet eigentlich Krieg?»
Annas Flucht war anstrengend. Jetzt ist sie in Basel. Doch sie hat «alle inneren Stützen verloren». Und sucht Erklärungen für den Terror.
«Der Krieg tötet mich von innen. Der Hass kommt hoch.»
Das Massaker von Butscha verfolgt Eugenia Senik in ihre Albträume. Das ist ihre ganz persönliche Sicht auf den Horror.